Dienstag, 13. August 2013
Ich glaube nicht...
Der Kopf ist leer und meine Hände kalt,
deine Stimme, immer noch in mir schallt.
Glaubst du mir, ich glaube nicht,
wo bist du hin, stielst mir die Sicht.

Ich liebe dein lachen, verfluche es doch,
wieso bist du froh und ich in einem Loch?
Dein leben geht weiter,passt sich an,
ich nehme die Hürde, scheitere dran.

Dein Rückhalt fehlt, dein Glauben an mich,
doch nun macht jeder Seins,alleine für sich.
Gib mir kraft es durchzustehen,
lass mein Herz endlich gehen.

Bitte geh nicht, ich kann nichts sehen,
was soll ich tun, ich will nicht flehen.
Vermisst du mich, ich glaube nicht,
deine Stimme verblasst, dein Lachen, dein Gesicht...

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